Inhaltsübersicht:

Dein Welpenshooting in Passau!

Zu wild, zu jung? Warum ein Welpenshooting genau jetzt das Richtige für euch ist

Zu wild, zu jung? Warum ein Welpenshooting genau jetzt das Richtige für euch ist

1. Ein neuer Lebensabschnitt mit deinem Welpen

Wenn ein Welpe bei dir einzieht, beginnt ein völlig neuer Lebensabschnitt.

Alles verändert sich: dein Alltag, dein Rhythmus – und vor allem dein Herz. Denn so ein kleiner Hund bringt nicht nur Energie ins Haus, sondern auch jede Menge Emotion. Die ersten Wochen verfliegen wie im Flug, und ehe man sich versieht, ist aus dem tapsigen Fellknäuel ein Junghund geworden. Genau deshalb lohnt es sich, die erste gemeinsame Zeit bewusst festzuhalten.

Ein Welpenshooting ist mehr als nur schöne Bilder – es ist eine Erinnerung an die ganz besondere Anfangsphase. Die tapsigen Pfoten, das viel zu große Ohrenspiel, die neugierigen Blicke. All das geht viel zu schnell vorbei.

Viele Hundebesitzer aus Passau und Umgebung sind sich jedoch unsicher: „Geht das überhaupt? Ist mein Welpe nicht zu wild, zu unruhig oder zu jung für ein Fotoshooting?“

Meine Antwort: Ja, es geht – und wie.

Ich bin nicht nur Hundefotografin mit ganz viel Herz, sondern auch ausgebildete Hundetrainerin.
Ich weiß genau, wie ich mit jungen Hunden arbeite – ruhig, geduldig, mit einem tiefen Verständnis für ihr Wesen. Ein Shooting mit einem Welpen muss nicht perfekt ablaufen. Es darf echt sein.
Und genau da entstehen die schönsten, natürlichsten Bilder.

In diesem Blog zeige ich dir, warum ein Fotoshooting mit deinem Welpen nicht nur möglich, sondern sogar besonders wertvoll ist. Und ich erkläre dir Schritt für Schritt, wie so ein Shooting abläuft, was du beachten solltest – und warum gerade mein Studio der ideale Ort dafür ist.

2. Warum ein Welpenshooting mehr ist als nur schöne Bilder

Vor kurzem war Julia von TrainingDogs Official aus Österreich mit ihren beiden Labradoren bei mir im Studio in Passau. 

Balin – ein echter Shooting-Profi – war schon öfter bei mir vor der Kamera. Aber mit dabei war diesmal auch Nori, eine junge Hündin, gerade frisch bei Julia eingezogen, mitten in der Eingewöhnungsphase. Nori kannte noch nichts. Keine herumalbernden Personen hinter der Kamera, keine fremde Umgebung – und schon gar nicht die Aufgabe als Model.

Und trotzdem hat sie sich in der ruhigen, geschützten Atmosphäre des Studios schnell entspannt.
Warum? Weil bei einem Welpenshooting nicht Gehorsam gefragt ist, sondern Verbindung. Weil sie ankommen durfte. Neugierig sein durfte. Und genau in diesem natürlichen Verhalten sind wunderschöne, ganz echte Bilder entstanden.

Ein Welpenshooting funktioniert nicht trotz des jungen Alters – sondern gerade deshalb.
Denn diese besondere Anfangszeit kommt nie wieder zurück. Und genau das macht sie so wertvoll.

Warum ein Welpenshooting so besonders ist – und warum gerade jetzt?

Die ersten Wochen mit deinem Welpen sind einzigartig. Sie sind chaotisch, zauberhaft, intensiv – und vergehen schneller, als man denkt. Schon nach wenigen Wochen verändert sich dein Hund: Er wächst, lernt, entdeckt die Welt. Und all diese kleinen Momente, die dich zum Lächeln bringen – sie kommen so nicht wieder.

Ein Welpenshooting fängt genau diese Anfangszeit ein: Die neugierigen Blicke. Die tapsigen Pfoten. Die erste vorsichtige Nähe. Nicht perfekt inszeniert, sondern echt, liebevoll und unvergesslich.

Viele meiner Kund:innen erzählen mir später, wie froh sie sind, dass sie sich diesen Schritt früh getraut haben. Denn das erste halbe Jahr vergeht wie im Flug – und irgendwann ist der Welpe kein Welpe mehr.

Deshalb ist genau jetzt der richtige Moment, diese Phase festzuhalten. Noch bevor dein Alltag wieder zur Routine wird. Noch bevor dein Hund größer wird, sicherer – und die Welpenzeit nur noch in der Erinnerung existiert.

Ein Welpenshooting schenkt dir Bilder, die nicht nur hübsch sind, sondern etwas in dir berühren. Weil sie genau das zeigen, was du gerade fühlst – Liebe, Staunen, Verbundenheit.

3. Warum das Studio gerade für Welpen (oder unsichere Hunde) ideal ist

 Keine Reizüberflutung– Ruhe statt Reizchaos:

Draußen ist die Welt für einen Welpen riesig. Autos, Geräusche, andere Hunde, Gerüche – alles ist neu, spannend oder auch mal beängstigend. Ein Outdoorshooting kann da schnell zur Reizüberflutung werden – und das sieht man nicht nur am Verhalten, sondern leider oft auch auf den Bildern. Im Studio fällt all das weg. Keine fremden Hunde. Keine unvorhersehbaren Ablenkungen. Nur du, dein Hund – und ein Raum, in dem sich alles ganz bewusst auf euch konzentriert.

Ein geschützter Raum mit Wohnzimmer-Feeling:


Das Studio ist kein steriler Fotoraum – es ist ein Wohlfühlort. Sanftes Licht, ruhige Musik, weiche Unterlagen und ein gemütliches Sofa laden dazu ein, erstmal in Ruhe anzukommen. Viele Hunde schnuppern sich erst mal durch, strecken sich aus – und du merkst sofort: Der Druck fällt ab.

Ich gestalte meine Studioshootings so, dass es sich fast wie ein Besuch bei Freunden anfühlt – nur mit Kamera. Und genau in dieser entspannten Stimmung entstehen die besten Bilder.

Kuschelige Sicherheit – statt Überforderung:


Ein Welpe braucht nicht viel – aber er braucht Verlässlichkeit. Und gerade wenn er noch nicht viele Eindrücke verarbeiten kann, ist ein klarer, ruhiger Rahmen das Beste, was du ihm schenken kannst. Das Studio gibt euch diese Sicherheit. Es gibt keine hektische Umgebung, keine „jetzt musst du aber“-Momente. Alles darf entstehen – nichts muss erzwungen werden.

Fokus & Nähe – echte Verbindung statt Ablenkung:


Im Studio gibt es keine Bühne, kein Spektakel – und das ist genau der Punkt. Denn das ermöglicht den Blick auf das Wesentliche: die Beziehung zwischen dir und deinem Hund. Eure Nähe, eure Körpersprache, euer Vertrauen zueinander – all das wird sichtbar, wenn alles andere still wird.

Die Kamera fängt dann nicht nur das Äußere ein – sondern das, was zwischen euch spürbar ist. Und genau deshalb liebe ich Studioshootings für Welpen so sehr.

4. Häufige Sorgen der Kund:innen – und warum du sie nicht brauchst

„Mein Hund ist viel zu wild – das wird nie klappen!“


Dieser Satz kommt so oft – und jedes Mal lächle ich innerlich, weil genau diese Hunde oft die schönsten, lebendigsten Bilder hervorbringen. Gerade Welpen sind voller Energie, neugierig, ungestüm – und das ist absolut okay.

Ein Fotoshooting bei mir ist kein straffer Ablauf mit Kommando und Stillstand.
Es geht nicht darum, dass dein Hund 30 Minuten lang brav auf einem Platz sitzt. Es geht darum, seine Persönlichkeit sichtbar zu machen. Ob er herumflitzt, schnüffelt oder dich zwischendurch anhimmelt – das alles gehört zur Geschichte eures Anfangs.

 „Der bleibt doch keine Sekunde still…“


Muss er auch nicht. Ich arbeite mit dem, was gerade da ist. Mit Bewegung, mit Neugier, mit Pausen, mit echten Momenten. Gerade im Studio, wo keine Ablenkung lauert, kommt oft ganz schnell Ruhe rein – einfach, weil es keine Reize gibt, auf die dein Welpe reagieren muss.

Außerdem arbeite ich mit vielen kleinen Zwischenmomenten – nicht mit dem einen perfekten Posenbild. Und genau da liegt die Magie: In den echten, unbeobachteten Sekunden.

„Ich hab Angst, dass er alles kaputt macht.“


Das ist völlig verständlich – vor allem bei jungen Hunden. Aber keine Sorge: Mein Studio ist auf Hunde ausgerichtet. Es darf geschnuppert, geknabbert und auch mal gesabbert werden. Es ist kein Fotostudio im klassischen Sinn, sondern ein Raum, der Hunde willkommen heißt.

Ich bin vorbereitet. Und ich weiß: Wenn ein junger Hund erstmal Sicherheit spürt, wird aus dem wilden Wirbel oft ganz schnell ein entspannter Begleiter.

„Aber der kann ja noch gar nichts…“


Das ist der schönste Satz.

Weil: Er muss auch nichts können. Dein Welpe ist perfekt – genau so, wie er jetzt gerade ist.

Dieses Shooting ist kein „Test“, kein „Wettbewerb“, kein „Du musst schon was können“-Moment.
Ich bin da, um euch liebevoll zu begleiten. Mit dem Blick einer Fotografin. Mit dem Herzen einer Hundetrainerin. Und mit dem Wissen, dass nicht Perfektion, sondern Verbindung das ist, was zählt.

5. Tipps für ein entspanntes Welpen Fotoshooting

Ein Welpenshooting darf leicht sein – für dich und für deinen Hund. Damit ihr beide das Shooting wirklich genießen könnt, habe ich ein paar kleine Tipps für dich vorbereitet:

Was du mitbringen solltest:
• Eine kleine Decke oder das Lieblingskissen deines Hundes – das riecht vertraut und gibt Sicherheit. Außerdem kann dein Hund hier am besten zur Ruhe kommen. 

• Ein paar Leckerli oder das Lieblingsspielzeug – zur Motivation oder als kleiner Pausensnack. – Keine Sorge: Ich habe auch immer was im Studio. 

• Gerne auch etwas, das euch als Team zeigt: ein Accessoire, Halstuch oder Kuscheltier.

Vorbereitung zu Hause:
Du musst nicht trainieren oder groß üben. Aber:

• Lass deinen Welpen vorher kurz raus zum Lösen.

• Sorge für einen ruhigen Anfahrtsweg, am besten mit etwas Vorlauf.

• Bring gute Laune mit – das überträgt sich direkt auf deinen Hund.

• Bitte mache vorher nichts mit deinem Welpen – auch wenn es nicht so aussieht: Ein Shooting ist anstrengend und das wäre sonst einfach zu viel für deinen Welpen. 

Der wichtigste Tipp: Nimm den Druck raus.
Es muss nichts „funktionieren“.Es muss nicht perfekt ablaufen. Dein Welpe darf genau so sein, wie er ist – und genau das macht die Bilder so besonders. Ich bin da, um euch durch das Shooting zu führen – mit Geduld, Ruhe und einem klaren Blick für das, was zählt.

6. Jetzt ist der richtige Moment!

Ein Welpenshooting ist viel mehr als nur ein Fototermin. Es ist eine Einladung, diese besondere Anfangszeit bewusst festzuhalten – für dich, für euch, für später.

Du brauchst keine perfekte Vorbereitung, keinen braven Vorzeigehund, keine Erfahrung vor der Kamera. Was du brauchst, ist der Wunsch, diesen Moment zu bewahren. Denn er kommt so nie wieder.

Wenn du dir genau das wünschst – eine ruhige Atmosphäre, eine Fotografin mit Herz & Hundeverstand und Bilder, die euch wirklich zeigen – dann lade ich dich herzlich ein, dich bei mir zu melden. So könnten deine Erinnerungen aussehen: 

Für deine Erinnerungen!

BIST DU BEREIT?

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